KI kann jeder - schneller Einsatz im Unternehmen
Der IT Experte Ralf Walther erläutert was KI ist, was KI realistisch leisten kann und lotet dabei die Grenzen dieser Technologie aus.
Dieser Clubabend war für alle Lions ein besonderer, ja rekordverdächtiger Abend, und entsprechend groß war das Interesse und damit auch die Präsenz. Neben dem Vortrag von Herrn Ralf Walther, Geschäftsführer & Gründer der mindUp Web + Intelligence GmbH, zum Zukunftsthema KI, stand die Aufnahme von gleich drei neuen Mitgliedern auf der Agenda dieses Abends.
Der Präsident und alle anwesenden Lions begrüßten die Neumitglieder Ines Kuhlicke, Fachärztin für Neurologie, Ballettpädagogin und Leiterin der Ballettschule der Färbe in Singen, Margarete Thaktsang-Schall, Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Familienrecht, und Katharina Schreiber, Diplom Geografin und Geschäftsführerin der Firma Geo Veo, auf das Herzlichste. "Nach der Öffnung des Clubs für Frauen vor ca. drei Jahre, bedeuten diese Neuaufnahmen einen weiteren Schritt unseren Club vielfältiger und damit auch repräsentativer zu machen", sagte Präsident Andre Ullmann und wünschte den drei Neumitgliedern eine spannende und interessante Zeit im Kreise der Lions Familie.
Die KI wird heute bereits vielfältig eingesetzt, erläuterte Ralf Walther in seinem Vortrag, ob als Übersetzungs- oder intelligentes Schreibprogramm für nahezu alle User, in der Forschung als Expertensystem, oder eben auch in Unternehmen aller Größenkategorien. In Unternehmen sollen durch den Einsatz von KI die Effizienz gesteigert, die Qualität verbessert und die Kommunikation optimiert werden. Um Entäuschungen beim KI-Einsatz zu vermeiden, muss beachtet werden, dass KI nur mit einer ausreichenden hohen Menge an qualifizierten, dh. sehr guten Daten vernünftig arbeiten kann. "Was nicht in den Daten steckt, kann von der KI auch nicht gelernt werden, oder einfacher gesagt, Sheet in - Sheet out", betonte Ralf Walther schmunzelnd. Um KI heute bereits in kleineren und mittleren Unternehmen zu nutzen, stehen bereits viele Werkzeuige meist auch unentgeldlich zur Verfügung. "Die Kunst besteht darin, das richtige Werkzeug auszusuchen und für die Problemlösung entsrechend anzupassen", erläuterte Ralf Walther den gespannt zuhörenden Lions.
