Mit 100 Sachen durch die Steilwandkurve

Freier Clubabend (FCA) am 04.07.2022

Die Besichtigung des Prüf- und Technologiezentrums der Daimler AG in Immendingen war das erste Highlight in der noch neuen Präsidentschaft von Jürgen Gabele. Die Fahrt mit dem gerade erst zugelassenen neuen Kögel-Reisebus durch die Steilwandkurve des Testzentrums war Herausforderung und Vergnügen zugleich.

Ziel unseres Präsidenten Jürgen Gabele ist die Stärkung der Zusammenarbeit der Lions Clubs in der Zone, insbesondere mit dem Lions Club Singen Hegau, der 1989 unter der Patenschaft unseres Clubs gegründet wurde. So wurde dieser Freie Club Abend von beidenClubs gemeinsam organisiert und auch durchgeführt. Mit zwei Reisebussen fuhren die Lions zusammen mit Ihren Damen gegen Immendingen, wo sie vom Standortleiter Reiner Imdahl herzlich begrüßt wurden. Zur großen Freude aller ging es nach einer kurzen Einführung mit den Bussen direkt auf die Strecke, die alle Schikanen, die ein Testauto durchleben muss, aufweist. Die Anlage ist derzeit die modernste Prüf- und Testanlage der Welt und dem entsprechend sind die Sicherheitsstandards für alle dort Arbeitenden, aber gerade auch für die Besucher, die handverlesen sind, besonders hoch. Ein besonderes Highlight des Besuchs war die Fahrt mit den Bussen mit ca. 100 kmh durch die Steilkurven des großen Ovals. Auf Wusch der Insassen, die sehr viel Spaß hatten, erteilte Herr Imdahl die Sondergenehmigung das Oval zweimal zu durchfahren.

Nach einem gemeinsamen Abendessen in der Kantine des Standorts verabschiedeten sich die Lions mit einem besonderen Dankeschön an Herrn Imdahl und seine Mitarbeiter.

Mehr Informationen zum Standort Immendingen hier.

Mit Schwung durch die Steilwandkurve - auf besonderen Wunsch der Passagiere wurden gleich zwei Runden gedreht
Herr Reiner Imdahl (Mitte), Leiter des Prüf- und Technologiezentrums, gibt vom höchsten Punkt der der Strecke eine Überblick über die rund 80 unterschiedlichen Testmodule
Die Lions Präsidenten Markus Lauber (re) und Jürgen Gabele (3. v. li) bedanken sich bei Reiner Imdahl (2. v. li) und seinen Mitarbeitern